... der Firma Swarowski. Werbeveranstaltung für die High-End-Produkte oder Wissensvermittlung? Zum Glück beides.
Zum korrekten Ansprechen des Wildes und somit der Möglichkeit, auch in unserer heutigen Zeit, in der die Nachtjagd auf Schwarzwild die Jagd in Deutschland dominiert, waidgerecht jagen zu können, benötigt man eine hervorragende Optik. Spare lieber an der Waffe, aber nicht an der Optik, so hörte ich es bereits unzählige Male, nicht nur von denen, die Ferngläser und Zielfernrohre verkaufen wollen, sondern auch von den Lehrern der Jagdschule. Mit meinem 8x56 Fernglas bin ich (obwohl nicht high-end) schon mal gut bedient, wie sich bei einigen Abend-Ansitzen erwiesen hat.
Aber da gehört ja noch einiges dazu, was man wissen sollte, um auch in dieser Hinsicht über gutes Handwerkzeug zu verfügen. Wie ist ein Fernglas aufgebaut? Was ist der Unterschied zwischen Porroprismen- und Dachkantprismen-Gläsern? Wo befindet sich die Austrittspupille beim Fernglas und wo beim Zielfernrohr und wie berechnet man sie? In welcher Bildebene sollte sich das Absehen befinden?
Empfohlen wurde auch eine Jagdbrille, ohne Gleitsicht und Tönung. Das überlege ich mir. Vielleicht eine gute Sache, wo ich doch schon über eine Augen-OP nachgedacht hatte ;).
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